Streiche im Miniaturformat

Die Wichtel sind los! Bis Heiligabend haben des Weihnachtsmanns Helfer alle Hände voll zu tun. In vielen Familien finden die putzigen Wichtel ein
Zuhause und stimmen auf die besinnliche Zeit ein. Eine kleine Holztür und allerlei kleines Zubehör weisen dann auf das Fabelwesen hin. Dafür gibt es wunderbare Bastelsets, die sich auch als weihnachtliche Dekoration ganz hervorragend machen. Allein die weißbärtigen Zwerge sind nicht nur niedliche Mitbewohner, sondern auch kleine Schelme. Die Kinder lieben es, wenn der Zipfelmützenträger weihnachtlichen Schabernack verzapft. Dass dahinter Eltern oder Großeltern stecken, müssen die Kleinen ja nicht erfahren.

Wochenlanger Schabernack

Damit beim Planen der Wichtelstreiche nicht die Puste ausgeht, sind hier ein paar Ideen versammelt:

Der nachtaktive Untermieter hat sich ein paar Wäscheklammern geschnappt und daraus einen Turm gebaut.
Die Schuhe im Schuhregal sind allesamt vertauscht oder die Schnürsenkel wurden zusammengebunden.
Um die Stühle sind Schleifen gebunden. Das geht beispielsweise mit Schals.
Am Morgen steht der Schulranzen offen,die Lehrbücher sind mit Geschenkpapier eingewickelt. Schließlich übt der Wichtel schon mal für die Bescherung.
Quer über den Frühstückstisch sind kleine Wichtelfußabdrücke verteilt. Diese kann man zum Beispiel mit Glitzerschnee nachahmen.
Mit Toilettenpapier wurden Lampen „dekoriert“
Die Kerzen am Adventskranz wurden über Nacht durch Karotten ausgetauscht.
Wandbilder hängen auf einmal schräg oder auf dem Kopf.
Das Obst in der Küche begrüßt einen am Morgen mit Wackelaugen.
Weil der Wichtel ebenso wie die Kinder gern Schlitten fährt, baut er sich gern mal eine Rodelbahn aus Mehl oder aus einer abgewickelten Rolle Toilettenpapier.
Der Wichtel hat eine Party mit den Kuscheltieren gefeiert. Alles liegt im Flur und ist mit Luftschlangen dekoriert. Falls der Wichtel trotzdem im Alltagstrubel mal vergessen wurde, kann er am nächsten Tag alles in einem Brief erklären.